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Schauspielunion
Zürich

Schiffbau (Box)

Der Junge aus der letzten Reihe

Mittwoch, 13. September 2023, 20.15 Uhr
Von Juan Mayorga Inszenierung: Christiane Jatahy

Mit der Geschichte des Jungen aus der letzten Reihe schafft der spanische Dramatiker Juan Mayorga eine dichte psychologische Studie über die Grenzen von Pädagogik und Klassenzugehörigkeit.
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Pfauen

Antigone in Butscha

Donnerstag, 14. September 2023, 20 Uhr
Von Pavlo Arie Inszenierung: Stas Zhyrkov

Eine Kriegsfotografin, die zusammen mit ihrem Mann in Zürich lebt und von hier aus immer wieder aufbricht in die Krisenregionen dieser Welt, steht im Zentrum dieses Stücks.
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Pfauen

Leben des Galilei

Donnerstag, 21. September 2023, 19.30 Uhr
Von Bertolt Brecht Inszenierung: Nicolas Stemann

Bertolt Brecht schrieb seinen Galilei Ende der 1930er Jahre im dänischen Exil und überarbeitete das Stück zweimal, erst in den USA, später in Berlin DDR. 125 Jahre nach seiner Geburt und auf den Tag genau 80 Jahre nach der Uraufführung des Stücks im Zürcher Pfauen nimmt sich Nicolas Stemann das Leben des Galilei vor.
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Gier

Freitag, 29. September 2023, 20 Uhr
Von Sarah Kane Inszenierung: Christopher Rüping

Lange bevor der Begriff ‚toxisch‘ zur Beschreibung von Beziehungen benutzt wurde, hat die britische Dramatikerin Sarah Kane einen Text über genau solche Beziehungs- und Gewaltverhältnisse geschrieben.
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Leben des Galilei

Donnerstag, 12. Oktober 2023, 19.30 Uhr
von Bertolt Brecht Inszenierung: Nicolas Stemann

Bertolt Brecht schrieb seinen Galilei Ende der 1930er Jahre im dänischen Exil und überarbeitete das Stück zweimal, erst in den USA, später in Berlin DDR. 125 Jahre nach seiner Geburt und 80 Jahre nach der Uraufführung des Stücks im Zürcher Pfauen nimmt sich Nicolas Stemann das Leben des Galilei vor.
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Sonne, los jetzt!

Freitag, 13. Oktober, 20 Uhr
von Elfriede Jelinek Inszenierung: Nicolas Stemann

Kaum eine Autorin schiesst mit wortmächtigeren Salven in die politische Weltlage als Elfriede Jelinek. Und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich der Thematik Klimawandel annehmen und uns gehörig die Leviten lesen würde.
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Schiffbau (Box)

Der Junge aus der letzten Reihe

Mittwoch, 18. Oktober 2023, 20.15 Uhr
von Juan Mayorga Inszenierung: Christiane Jatahy

Mit der Geschichte des Jungen aus der letzten Reihe schafft der spanische Dramatiker Juan Mayorga eine dichte psychologische Studie über die Grenzen von Pädagogik und Klassenzugehörigkeit.
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jetzt, jetzt, jetzt

Samstag, 21. Oktober 2023, 20 Uhr
von Yunus Ersoy, Suna Gürler, Lucien Haug, Alina Immoos & Ensemble Inszenierung: Suna Gürler

Ein Mensch betritt die Bühne. Und jetzt? – Während unklar ist, was die Zukunft am Schauspielhaus Zürich bringen wird, ist sicher, dass eines bleibt: Ein Netzwerk junger Menschen. Sei es über die Arbeit an der Garderobe oder einen Jugendclub, andere Produktionen Suna Gürlers oder die Offene Bühne, das Theaterjahr oder Instagram – alle haben sie sich in den letzten Jahren mit dem Schauspielhaus verbunden und werden dem Theater nicht so schnell den Rücken kehren. Für dieses Stück bilden 30 von ihnen das Ensemble.
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Johanna

Sonntag, 5. November 2023, 20 Uhr
nach Die Jungfrau von Orleans von Friedrich Schiller Inszenierung: Leonie Böhm

Hexe oder Heilige, so lauten die unversöhnlichen Urteile der Jeanne-d’Arc-Überlieferungen. Gemeinsam mit dem Ensemble begibt Leonie Böhm sich mit Johanna auf die Suche nach neuen Glaubenssätzen, die uns helfen, alte Systeme zu durchbrechen und über uns selbst und unsere bisherigen Gewissheiten hinauszuwachsen.
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jetzt, jetzt, jetzt

Samstag, 18. November 2023, 20 Uhr
von Yunus Ersoy, Suna Gürler, Lucien Haug, Alina Immoos & Ensemble Inszenierung: Suna Gürler, inkl. Publikumsgespräch

Ein Mensch betritt die Bühne. Und jetzt? – Während unklar ist, was die Zukunft am Schauspielhaus Zürich bringen wird, ist sicher, dass eines bleibt: Ein Netzwerk junger Menschen. Sei es über die Arbeit an der Garderobe oder einen Jugendclub, andere Produktionen Suna Gürlers oder die Offene Bühne, das Theaterjahr oder Instagram – alle haben sie sich in den letzten Jahren mit dem Schauspielhaus verbunden und werden dem Theater nicht so schnell den Rücken kehren. Für dieses Stück bilden 30 von ihnen das Ensemble.
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Ödipus Tyrann

Dienstag, 28. November 2023, 20 Uhr
von Sophokles Inszenierung: Nicolas Stemann

Wer ist verantwortlich für die Klimakrise, die gesellschaftliche Spaltung, die globalen Fluchtbewegungen, all die Kriege auf der Welt? Sind es die Finanzhaie oder doch die Politiker*innen, sind es die Wirtschaftsbosse oder eher die Superreichen?
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Liebes Arschloch

Mittwoch, 29. November 2023, 20 Uhr
von Virginie Despentes Inszenierung: Yana Ross

Oscar ist Schriftsteller um die 50, auf dem Höhepunkt seines Erfolges – und auf einmal Beschuldigter in einem #MeToo-Skandal. Er wähnt sich unschuldig und versteht die Welt nicht mehr: Es war doch eine Liebesgeschichte, eine unglückliche obendrein, wie kann Zoé daraus eine Story über Machtmissbrauch zimmern, die sein Leben und seine Karriere für immer zerstören?
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Schiffbau (Box)

The Ozard of Wiz

Samstag, 9. Dezember 2023, 16 Uhr
Inszenierung: René Geerlings

In The Ozard of Wiz kehren sieben Menschen in ihre Kindheit zurück, in eine Zeit ohne Scham. Sie alle hoffen, schliesslich das zu bekommen, wonach sie ihr ganzes Leben lang gesucht haben: Gehirne, Mut, ein Herz und ein Zuhause. Das Familienstück im 70er-Jahre-Stil ist voller Vogue, Popmusik und Melancholie. Familienstück! (ab 10 Jahren).
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Schneewittchen Beauty Queen

Sonntag, 17. Dezember 2023, 11 Uhr
Nach den Gebrüdern Grimm Inszenierung: Nicolas Stemann

Ausgehend von kindlichen Erlebniswelten überschreibt Nicolas Stemann das altbekannte Märchen und konfrontiert es mit viel Liebe und Humor mit dem oft absurden Alltag von Kindern und Eltern der Gegenwart. Familienstück! (ab 8 Jahren).
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Pfauen

Der Besuch der alten Dame

Mittwoch, 20. Dezember 2023, 20 Uhr
von Friedrich Dürrenmatt Inszenierung: Nicolas Stemann

Als junge Frau hat sie die Macht eines gesellschaftlichen Ausschlusses am ganzen Leib erfahren, unehelich schwanger wurde sie aus Güllen vertrieben. Dieser Moment sollte ihr restliches Leben bestimmen. Wie viel Vergeltung rechtfertigt die Tat? Was ist der Unterschied zwischen Rache und Gerechtigkeit?
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Die Möwe

Mittwoch, 27. Dezember 2023, 20 Uhr
von Anton Tschechow Inszenierung: Christopher Rüping

Wie schauen wir auf die eigene Biografie, wenn die stürmischen Jahre hinter uns liegen, wir aber noch nicht alt, reich oder berühmt geworden sind? Was trennt und vereint Menschen in der Mitte des Lebens?
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Schiffbau (Halle)

Familie

Samstag, 6. Januar 2024, 20 Uhr
Milo Rau (Text und Inszenierung)

Familie ist ein Experiment, eine ethnologische Studie des Privaten, zeigt einen Abend wie viele – nur dass es der letzte ist. In dieser Ausstellung des Alltäglichen erwächst die Frage: Warum sind wir hier?
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Liebes Arschloch

Donnerstag, 11. Januar 2024, 20 Uhr
von Virginie Despentes Inszenierung: Yana Ross (Mit Publikumsgespräch)

Oscar ist Schriftsteller um die 50, auf dem Höhepunkt seines Erfolges – und auf einmal Beschuldigter in einem #MeToo-Skandal. Er wähnt sich unschuldig und versteht die Welt nicht mehr: Es war doch eine Liebesgeschichte, eine unglückliche obendrein, wie kann Zoé daraus eine Story über Machtmissbrauch zimmern, die sein Leben und seine Karriere für immer zerstören?
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Der Sturm

Mittwoch, 24. Januar 2024, 20 Uhr
von William Shakespeare Inszenierung: Moved by the Motion

Moved by the Motion verwebt Shakespeares kanonisches Stück mit Elementen der Science-Fiction, Satire und dem magischen Akt des Theaters selbst.
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Johanna

Sonntag, 28. Januar 2024, 20 Uhr
nach Die Jungfrau von Orleans von Friedrich Schiller Inszenierung: Leonie Böhm

Hexe oder Heilige, so lauten die unversöhnlichen Urteile der Jeanne-d’Arc-Überlieferungen. Gemeinsam mit dem Ensemble begibt Leonie Böhm sich mit Johanna auf die Suche nach neuen Glaubenssätzen, die uns helfen, alte Systeme zu durchbrechen und über uns selbst und unsere bisherigen Gewissheiten hinauszuwachsen.
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Liebes Arschloch

Samstag, 3. Februar 2024, 20 Uhr
von Virginie Despentes Inszenierung: Yana Ross

Oscar ist Schriftsteller um die 50, auf dem Höhepunkt seines Erfolges – und auf einmal Beschuldigter in einem #MeToo-Skandal. Er wähnt sich unschuldig und versteht die Welt nicht mehr: Es war doch eine Liebesgeschichte, eine unglückliche obendrein, wie kann Zoé daraus eine Story über Machtmissbrauch zimmern, die sein Leben und seine Karriere für immer zerstören?
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Schiffbau (Halle)

Riesenhaft in Mittelerde

Donnerstag, 8. Februar 2024, 19.30 Uhr
Nach Der Herr der Ringe™ von J.R.R. Tolkien Inszenierung: Nicolas Stemann, Stephan Stock, Florian Loycke & Der Cora Frost

Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwerge, Zauberer, Menschen und Orks aus Tolkiens Der Herr der Ringe™ ein friedliches Zuhause – bis es mit der Ruhe vorbei ist. Hinweis: Es handelt sich um eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben.
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Schiffbau (Box)

Tambourines

Mittwoch, 21. Februar 2024, 20.15 Uhr
Inspiriert vom Roman Der scharlachrote Buchstabe von Nathaniel Hawthrone Inszenierung und Choreografie: Trajal Harrell

Eine junge Frau bekommt ein Kind und alle fragen sich, wer der Vater ist. Den aber will Hester Prynne par tout nicht verraten. So viel Halsstarrigkeit darf im Siedler-Amerika des 17. Jahrhunderts nicht unbestraft bleiben und so wird Hester gezwungen, jederzeit gut sichtbar ein scharlachrotes “A” auf ihrer Brust zu tragen.
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Pfauen

Die Möwe

Freitag, 23. Februar 2024, 20 Uhr
von Anton Tschechow Inszenierung: Christopher Rüping

Wie schauen wir auf die eigene Biografie, wenn die stürmischen Jahre hinter uns liegen, wir aber noch nicht alt, reich oder berühmt geworden sind? Was trennt und vereint Menschen in der Mitte des Lebens?
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Der Sturm

Donnerstag, 14. März 2024, 20 Uhr
von William Shakespeare Inszenierung: Moved by the Motion

Moved by the Motion verwebt Shakespeares kanonisches Stück mit Elementen der Science-Fiction, Satire und dem magischen Akt des Theaters selbst.
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Blutstück

Samstag, 16. März 2024, 20 Uhr
Nach dem Roman von Kim de l’Horizon Inszenierung: Leonie Böhm

In Blutbuch macht die Erzählfigur Kim eine Bestandsaufnahme der Dinge, die wir ungefragt weitertragen, die in unser Körpergedächtnis über Zellen und Erzählungen hineingesickert sind: Ängste, Lüste und Zugehörigkeiten. Grenzen, Regeln und all das, was nie gesagt wurde, aus Scham, Scheinheiligkeit oder Schmerz.
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Pfauen

Ich chan es Zündhölzli azünde

Dienstag, 26. März 2024, 19 Uhr
Von Fatima Moumouni und Laurin Buser Inszenierung: Suna Gürler

Ein zugespitztes Szenarium über einen jungen Menschen, der über die Ungerechtigkeit der politischen Ordnung nicht mehr schweigen will. Und ein Streichholz fallen lässt.
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Biedermann und die Brandstifter

Donnerstag, 28. März 2024, 20 Uhr
von Max Frisch Inszenierung: Nicolas Stemann

65 Jahre nach der Uraufführung am Pfauen kommt Max Frischs Biedermann und die Brandstifter wieder auf die Bühne. Am Ende einer turbulenten und an Missverständnissen nicht armen Intendanz nimmt sich Co-Intendant Nicolas Stemann die Schweizer Satire über bürgerliche Verlogenheit, falsche Gastfreundschaft und verzerrte Selbstbilder noch einmal vor.
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Pfauen

Leben des Galilei

Mittwoch, 10. April 2024, 20 Uhr
Von Bertolt Brecht Inszenierung: Nicolas Stemann

Bertolt Brecht schrieb seinen Galilei Ende der 1930er Jahre im dänischen Exil und überarbeitete das Stück zweimal, erst in den USA, später in Berlin DDR. 125 Jahre nach seiner Geburt und auf den Tag genau 80 Jahre nach der Uraufführung des Stücks im Zürcher Pfauen nimmt sich Nicolas Stemann das Leben des Galilei vor.
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Last Night a DJ Took My Life

Dienstag, 16. April 2024, 20.15 Uhr
Von Joana Tischkau Inszenierung und Choreografie: Joana Tischkau

In Last Night a DJ Took My Life macht sich die Choreografin und Regisseurin Joana Tischkau daran, die Strukturen hinter erfolgreichen Charts-Projekten der 1990er Jahre zu beleuchten.
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Pfauen

The Romeo

Sonntag, 21. April 2024, 16 Uhr
Von Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble Inszenierung und Choreografie: Trajal Harrell

Stellen Sie sich einen Tanz vor. Nennen wir ihn den «Romeo», nach Shakespeares jungem Geliebten, der in entflammter Begeisterung glaubte, er könne den Tod besiegen...
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Pfauen

Moise und die Welt der Vernunft

Donnerstag, 25. April 2024, 20 Uhr
Nach dem Roman von Tennessee Williams Inszenierung: Alexander Giesche

Tennessee Williams sagte einmal von sich, alles was er schreibe, seien Plädoyers für die Zerbrechlichen. Der Roman Moise und die Welt der Vernunft erschien fünf Jahre, nachdem Williams sich in einer Fernsehshow als erster grosser amerikanischer Autor öffentlich outete.
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Blutstück

Donnerstag, 2. Mai 2024, 20 Uhr
Nach dem Roman von Kim de l’Horizon Inszenierung: Leonie Böhm

Bekannt für ihre radikalen Bearbeitungen von Klassikern, die die darin enthaltenen Gedanken und Emotionen erfahrbar machen, wendet sich Leonie Böhm nun einem zeitgenössischen Stoff zu.
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Pfauen

Gier

Donnerstag, 9. Mai 2024, 20 Uhr
Von Sarah Kane Inszenierung: Leonie Böhm

Lange bevor der Begriff «toxisch» zur Beschreibung von Beziehungen benutzt wurde, hat die britische Dramatikerin Sarah Kane einen Text über genau solche Beziehungs- und Gewaltverhältnisse geschrieben.
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Schiffbau (Halle)

Carmen

Sonntag, 12. Mai 2024, 19.30 Uhr
Von Sophia Al-Maria und Andrew Yee nach der Oper von George Bizet Inszenierung: Moved by the Motion

In Zusammenarbeit mit den Autoren Sophia Al-Maria und Fred Moten gräbt Moved by the Motion das vielschichtige Erbe von Carmen aus und entwickelt das kanonische Material weiter.
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Ödipus Tyrann

Samstag, 18. Mai 2024, 20 Uhr
Von Sophokles Inszenierung: Nicolas Stemann

Wer ist verantwortlich für die Klimakrise, die gesellschaftliche Spaltung, die globalen Fluchtbewegungen, all die Kriege auf der Welt? Sind es die Finanzhaie oder doch die Politiker, sind es die Wirtschaftsbosse oder eher die Superreichen?
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Schiffbau (Halle)

Carmen

Samstag, 1. Juni 2024, 19.30 Uhr
Nach der Oper von George Bizet | Inszenierung: Moved by the Motion mit Sophia Al-Maria and Andrew Yee

Moved by the Motion nimmt sich der berühmten Tragödie Carmen an. Ursprünglich von Prosper Mérimée geschrieben und von Georges Bizet in eine der ikonischsten Opern aller Zeiten verwandelt.
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Der Mensch erscheint im Holozän

Mittwoch, 5. Juni 2024, 19.30 Uhr
Nach Max Frisch | Inszenierung: Alexander Giesche

Da rutscht ein Berg ab und ein Mensch verliert sein Gedächtnis. So die reduzierte Rahmenhandlung der Erzählung Max Frischs, die vor 40 Jahren erschienen ist.
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Sonne, los jetzt!

Donnerstag, 6. Juni 2024, 20.30 Uhr
Von Elfriede Jelinek | Inszenierung: Nicolas Stemann

Kaum eine Autorin schiesst mit wortmächtigeren Salven in die politische Weltlage als Elfriede Jelinek. Und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich dem Thema Klimawandel annehmen und uns gehörig die Leviten lesen würde.
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Schneewittchen, Beauty Queen

Samstag, 8. Juni 2024, 11 Uhr
Nach den Gebrüder Grimm | Inszenierung: Nicolas Stemann

«Konto, Konto, Kontostand – wer ist der Reichste im ganzen Land?» Nicolas Stemanns erste Inszenierung am Schauspielhaus Zürich kehrt ein allerletztes Mal zurück in den Pfauen.
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Pfauen

Liebes Arschloch

Samstag, 8. Juni 2024, 20 Uhr
Von Virginie Despentes | Inszenierung: Yana Ross

Oscar ist Schriftsteller um die 50, auf dem Höhepunkt seines Erfolges – und auf einmal Beschuldigter in einem #MeToo-Skandal. Er wähnt sich unschuldig und versteht die Welt nicht mehr: Es war doch eine Liebesgeschichte, eine unglückliche obendrein, wie kann Zoé daraus eine Story über Machtmissbrauch zimmern, die sein Leben und seine Karriere für immer zerstören?
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