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Schauspielunion
Zürich

Pfauen

Das Haus von Bernarda Alba

Sonntag, 18. September 2022, 16 Uhr
Federico Garcìa Lorca | Inszenierung: Trajal Harrell

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg schreibt Federico García Lorca das Theaterstück Bernarda Albas Haus, in dem eine Familie trauernder Frauen rettungslos ihren unterdrückten Sehnsüchten ausgeliefert ist. Nun öffnet Trajal Harrell diesen Frauen die Tür zu zwei weiteren «Häusern». Er führt sie in die grosszügigen Pariser Modehäuser ein, in die «Maisons» von Dior, Chanel, Balenciaga und anderen grossen Couturiers·ères. Zudem bringt er sie mit den schillernden Häusern des Voguing zusammen: «Häuser» wie das House of Xtravaganza, das House of Ebony oder das House of Ninja vereinen seit den 1970er Jahren meist queere und häufig latein- oder afroamerikanische Tänzer*innen in Clubs, um mit Stil und Stolz gegen Ausgrenzung und Ungerechtigkeit zu kämpfen.
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Schiffbau (Box)

Medea*

Mittwoch, 21. September 2022, 20.15 Uhr
Nach: Euripides | Inszenierung: Leonie Böhm

Medea* erzählt von Widerstand und Radikalität. Aber auch von dem Wunsch sich zu erholen, zu verwandeln – und über sich hinauszuwachsen.
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Pfauen

Reigen

Samstag, 24. September 2022, 20 Uhr
Nach Arthur Schnitzler | Inszenierung: Yana Ross

In Schnitzlers Reigen treffen prototypische Figuren der Wiener Gesellschaft in einem Kaleidoskop der Liebesweisen aufeinander, das quer durch Klassen, Geschlechter und Alter diejenigen im Geheimen verbindet, die in der öffentlich legitimierten Ordnung einer Gesellschaft nicht zusammenfinden können. Yana Ross ist unserem Zeitgeist auf der Spur, den heutigen Tabus und täuschenden Maskierungen und bringt die zehn Überschreibungen in einer polyphonen Inszenierung zusammen.
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Ödipus Tyrann

Dienstag, 27. September 2022, 20 Uhr
Von Sophokles | Inszenierung: Nicolas Stemann

Wer ist verantwortlich für die Klimakrise, die gesellschaftliche Spaltung, die globalen Fluchtbewegungen, all die Kriege auf der Welt? Sind es die Finanzhaie oder doch die Politiker*innen, sind es die Wirtschaftsbosse oder eher die Superreichen?
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Wilhelm Tell

Freitag, 7. Oktober 2022, 20 Uhr
Nach Friedrich Schiller | Inszenierung: Milo Rau

Noch nie haben so viele Menschen gleichzeitig öffentlich ihr Recht auf Selbstbestimmung eingefordert. Und noch nie waren sie so unterschiedlich aufgestellt. Von welcher «Freiheit» sprechen wir hier eigentlich?
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Schiffbau (Halle)

Border

Dienstag, 11. Oktober 2022, 20.15 Uhr
Nach dem Film von Ali Abbasi | Inszenierung: Christopher Rüping

Bei Mitmachtheater wird uns auch immer ein bisschen schwummrig, daher hier schon mal die Entwarnung, dass Sie in dieser Richtung nichts zu befürchten haben.
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Reigen

Sonntag, 16. Oktober 2022, 16 Uhr
Nach Arthur Schnitzler | Inszenierung: Yana Ross

Arthur Schnitzler untersucht mit seiner literarischen Psychologie die Anatomie der Seele, und genau das tut auch Yana Ross in ihrer Regiearbeit. Für ihre neuste Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den Stoff ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben.
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Ödipus Tyrann

Mittwoch, 26. Oktober 2022, 20 Uhr
Von Sophokles | Inszenierung: Nicolas Stemann

Wer ist verantwortlich für die Klimakrise, die gesellschaftliche Spaltung, die globalen Fluchtbewegungen, all die Kriege auf der Welt? Sind es die Finanzhaie oder doch die Politiker*innen, sind es die Wirtschaftsbosse oder eher die Superreichen?
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Wilhelm Tell

Dienstag, 8. November 2022, 20 Uhr
Nach Friedrich Schiller | Inszenierung: Milo Rau

Noch nie haben so viele Menschen gleichzeitig öffentlich ihr Recht auf Selbstbestimmung eingefordert. Und noch nie waren sie so unterschiedlich aufgestellt. Von welcher «Freiheit» sprechen wir hier eigentlich?
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Pinocchio

Sonntag, 20. November 2022, 16 Uhr
Nach dem Roman von Carlo Collodi | Inszenierung: Moved by the Motion

Familienvorstellung: Mit der Autorin Sophia Al Maria spüren Moved by the Motion die poetischen und philosophischen Aspekte des Romans auf und verdichten sie zu einer phantastischen Welt aus Bewegung, Poesie, Virtual Reality und Musik, in die sich Kinder und ihre Begleitungen gleichermassen verstricken können.
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Schiffbau (Halle)

Momo

Sonntag, 27. November 2022, 16 Uhr
Ein Visual Poem nach dem Roman von Michael Ende | Inszenierung: Alexander Giesche

Bei Alexander Giesche und seinem Team wird der Märchen-Roman zu einer urbanen Landschaft und einer atmosphärischen Meditation über den Umgang mit Zeit als knappem Gut oder als Gabe, die immer wieder neu gestaltet werden muss.
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Schiffbau (Box)

My Heart Is Full of Na-Na-Na

Dienstag, 29. November 2022, 19 Uhr
Von Lucien Haug | Inszenierung: Suna Gürler

Da plumpst einer mit gebrochenen Flügeln vom Dach mitten ins Nest einer gebrochenen Familie: Auftritt Tearjerker, schweizweit berühmt für seinen verpatzten Eurovision Song Contest. Er findet einen Vater und einen Sohn vor, die um ihre Partnerin und Mutter trauern, dazu eine Menge gelebter und verdrängter Gefühle, verdruckste Versuche von Zärtlichkeit und die Frage, wie das eigentlich geht mit dem Füreinander-da-sein.
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Schiffbau (Halle)

Momo

Sonntag, 11. Dezember 2022, 16 Uhr
Ein Visual Poem nach dem Roman von Michael Ende | Inszenierung: Alexander Giesche

Bei Alexander Giesche und seinem Team wird der Märchen-Roman zu einer urbanen Landschaft und einer atmosphärischen Meditation über den Umgang mit Zeit als knappem Gut oder als Gabe, die immer wieder neu gestaltet werden muss.
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Pfauen

Pinocchio

Dienstag, 27. Dezember 2022, 16 Uhr
Nach dem Roman von Carlo Collodi | Inszenierung: Moved by the Motion

Familienvorstellung: Mit der Autorin Sophia Al Maria spüren Moved by the Motion die poetischen und philosophischen Aspekte des Romans auf und verdichten sie zu einer phantastischen Welt aus Bewegung, Poesie, Virtual Reality und Musik, in die sich Kinder und ihre Begleitungen gleichermassen verstricken können.
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Ödipus Tyrann

Donnerstag, 28. Dezember 2022, 20 Uhr
Von Sophokles | Inszenierung: Nicolas Stemann

Wer ist verantwortlich für die Klimakrise, die gesellschaftliche Spaltung, die globalen Fluchtbewegungen, all die Kriege auf der Welt? Sind es die Finanzhaie oder doch die Politiker*innen, sind es die Wirtschaftsbosse oder eher die Superreichen?
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Sonne, los jetzt!

Freitag, 30. Dezember 2022, 20 Uhr
Von Elfriede Jelinek | Inszenierung: Nicolas Stemann

Kaum eine Autorin schiesst mit wortmächtigeren Salven in die politische Weltlage als Elfriede Jelinek. Und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich der Thematik Klimawandel annehmen und uns gehörig die Leviten lesen würde.
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Before the Sky Falls

Mittwoch, 4. Januar 2023, 20 Uhr
Nach Macbeth von William Shakespeare | Inszenierung: Christiane Jatahy

Die Regisseurin nimmt sich Shakespeares Klassiker vor und zeigt von Macht trunkene Männer, die alles verschlingen, was schwach, feminin oder zerbrechlich wirkt… bis die Geister des Amazonas den Wald beschwören und zurückschlagen.
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My Heart Is Full of Na-Na-Na

Donnerstag, 12. Januar 2023, 19 Uhr
Von Lucien Haug | Inszenierung: Suna Gürler

Da plumpst einer mit gebrochenen Flügeln vom Dach mitten ins Nest einer gebrochenen Familie: Auftritt Tearjerker, schweizweit berühmt für seinen verpatzten Eurovision Song Contest. Er findet einen Vater und einen Sohn vor, die um ihre Partnerin und Mutter trauern, dazu eine Menge gelebter und verdrängter Gefühle, verdruckste Versuche von Zärtlichkeit und die Frage, wie das eigentlich geht mit dem Füreinander-da-sein.
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Contre-enquêtes

Samstag, 28. Januar 2023, 20 Uhr
Nach dem Roman Der Fall Meursault von Kamel Daoud | Inszenierung: Nicolas Stemann

Auf der Bühne zwei Männer: einer hält Albert Camus’ Der Fremde in der Hand, der andere die Überschreibung des Fremden von dem algerischen Schriftsteller Kamel Daoud: Der Fall Meursault. Diese spiegelbildliche Situation ist der Ausgangspunkt für einen leichtfüssig daherkommenden Theaterabend, der die komplizierten Verflechtungen zwischen ehemaligen Kolonisierten und ihren einstigen Kolonialherren.
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Schwestern

Dienstag, 31. Januar 2023, 20 Uhr
Nach Anton Tschechow | Inszenierung: Leonie Böhm

«Weg hier!» ist das Mantra von Tschechows Drei Schwestern und ihren Nächsten – und trotzdem geht am Ende des Stücks niemand. In der Zürcher Version Schwestern bleibt sogar nur ein einzelner Verbliebener alleine zurück.
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Pinocchio

Sonntag, 5. Februar 2023, 16 Uhr
Nach dem Roman von Carlo Collodi | Inszenierung: Moved by the Motion

Familienvorstellung: Mit der Autorin Sophia Al Maria spüren Moved by the Motion die poetischen und philosophischen Aspekte des Romans auf und verdichten sie zu einer phantastischen Welt aus Bewegung, Poesie, Virtual Reality und Musik, in die sich Kinder und ihre Begleitungen gleichermassen verstricken können.
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Pfauen

Das neue Leben

Dienstag, 14. Februar 2023, 20 Uhr
Frei nach Dante Alighieri, Meat Loaf & Britney Spears, auf Grundlage einer Übersetzung von Thomas Vormbaum | Inszenierung: Christopher Rüping

Mit dem Bochumer Ensemble begibt Christopher Rüping sich auf eine Erkundungsreise durch Dantes Liebeswelt und die seiner popkulturellen Erben, von Britney Spears bis Meat Loaf. Love is all.
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Pfauen

Wilhelm Tell

Samstag, 18. Februar 2023, 20 Uhr
Nach Friedrich Schiller | Inszenierung: Milo Rau

Noch nie haben so viele Menschen gleichzeitig öffentlich ihr Recht auf Selbstbestimmung eingefordert. Und noch nie waren sie so unterschiedlich aufgestellt. Von welcher «Freiheit» sprechen wir hier eigentlich?
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Pfauen

Schwestern

Sonntag, 26. Februar 2023, 16 Uhr
Nach Anton Tschechow | Inszenierung: Leonie Böhm

«Weg hier!» ist das Mantra von Tschechows Drei Schwestern und ihren Nächsten – und trotzdem geht am Ende des Stücks niemand. In der Zürcher Version Schwestern bleibt sogar nur ein einzelner Verbliebener alleine zurück.
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Schiffbau (Box)

Bullestress

Donnerstag, 9. März 2023, 19 Uhr
Von Fatima Moumouni und Laurin Buser | Inszenierung: Suna Gürler

Astro, Ella, Damn, Nabil und Mari sind eine Gang, eine Bubble, eine Band. Sie haben gerade ihren ersten Song produziert und, safe, sie schwören: Der wird eine Bombe. Leider schlägt zuerst eine andere Bombe ein ...
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Pfauen

Das Weinen (Das Wähnen)

Samstag, 11. März 2023, 20 Uhr
Nach Texten von Dieter Roth Inszenierung: Christoph Marthaler

Von der Schweiz aus reist Dieter Roth durch die halbe Welt und lässt sich schliesslich in Reykjavík nieder. Dort arbeitet Roth an seinem ungeheuren Gesamtwerk, erfindet Skulpturen, malt, zeichnet und: schreibt. Letzteres jedoch ist nur den Wenigsten bekannt.
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Pfauen

Ich chan es Zündhölzli azünde

Freitag, 17. März, 20 Uhr
Von Fatima Moumouni und Laurin Buser | Inszenierung: Suna Gürler

Ein zugespitztes Szenarium über einen jungen Menschen, der über die Ungerechtigkeit der politischen Ordnung nicht mehr schweigen will. Und ein Streichholz fallen lässt.
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Ödipus Tyrann

Dienstag, 28. März 2023, 20 Uhr
Von Sophokles Inszenierung: Nicolas Stemann

Wer ist verantwortlich für die Klimakrise, die gesellschaftliche Spaltung, die globalen Fluchtbewegungen, all die Kriege auf der Welt? Sind es die Finanzhaie oder doch die Politiker*innen, sind es die Wirtschaftsbosse oder eher die Superreichen?
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Der Ring des Nibelungen

Donnerstag, 13. April 2023, 19 Uhr
Von Necati Öziri | Inszenierung: Christopher Rüping

Wagners Ring des Nibelungen ist ein Monster, voll von hartem Rassismus, tiefer Naturverehrung und darwinistischer Blut-Ideologie. Sollte man ihn heute überhaupt noch aufführen? Oder kann man es korrigieren? Necati Öziri hat eine «Korrektur» des Rings geschrieben, in der die Geschichten erzählt werden, die Wagner verschweigt; die Musiker Black Cracker und Jonas Holle haben ein Orchester unabhängiger Musikerinnen und Musiker versammelt, um Wagners One-Man-Show ein vielstimmiges Werk entgegenzusetzen.
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The Romeo

Sonntag, 16. April 2023, 16 Uhr
Von Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble | Inszenierung und Choreografie: Trajal Harrell

Stellen Sie sich einen Tanz vor. Nennen wir ihn den «Romeo», nach Shakespeares jungem Geliebten, der in entflammter Begeisterung glaubte, er könne den Tod besiegen...
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Gier

Samstag, 29. April 2023, 20 Uhr
Von Sarah Kane | Inszenierung: Christopher Rüping

Lange bevor der Begriff ‚toxisch‘ zur Beschreibung von Beziehungen benutzt wurde, hat die britische Dramatikerin Sarah Kane einen Text über genau solche Beziehungs- und Gewaltverhältnisse geschrieben.
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Schiffbau (Halle)

Riesenhaft

Sonntag, 30. April 2023, 15 Uhr
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble

Die Natur erobert den Schiffbau! In der begrünten Halle gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich über alle Unterschiede hinweg eine Gemeinschaft, um das Böse zu vernichten und das Gute zu besiegen. Zusammen mit Hobbits, Elbinnen, Zwergen und Orks werden Feste gefeiert, Schlachten geschlagen und nebenbei vielleicht ein Ring zerstört.
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Schiffbau (Box)

Medea*

Samstag, 13. Mai 2023, 20.15 Uhr
Nach Euripides | Inszenierung: Leonie Böhm

Medea* erzählt von Widerstand und Radikalität. Aber auch von dem Wunsch sich zu erholen, zu verwandeln – und über sich hinauszuwachsen.
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Antigone in Butscha

Mittwoch, 17. Mai 2023, 20 Uhr
Von Pavlo Arie | Inszenierung: Stas Zhyrkov

Nach Sophokles’ Ödipus zur Spielzeiteröffnung beschliesst seine Antigone die Saison.
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Der Vater

Donnerstag, 25. Mai 2023, 20 Uhr
Nach August Strindberg | Inszenierung: Nicolas Stemann

Nicolas Stemann hinterfragt die gegenwärtigen Männer als gefährdetes, gefährliches Geschlecht: Sie laufen Amok gegen andere und sich selbst – auch der überwiegende Anteil der Selbstmorde wird von Männern begangen.
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Schiffbau (Halle)

Riesenhaft

Samstag, 27. Mai 2023, 19.30 Uhr
Eine begehbare Inszenierung von Stephan Stock & Theater HORA
Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble

Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens Der Herr der Ringe ein friedliches zu Hause.
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Pfauen

Antigone in Butscha

Freitag, 16. Juni 2023, 20 Uhr
Von Pavlo Arie | Inszenierung: Stas Zhyrkov

Nach Sophokles’ Ödipus zur Spielzeiteröffnung beschliesst seine Antigone die Saison.
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Schiffbau (Halle)

Einfach das Ende der Welt

Samstag, 24. Juni 2023, 20 Uhr
Nach Jean-Luc Lagarce | Inszenierung: Christopher Rüping

Anhand unterschiedlicher Stoffe und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit befragt Rüping gemeinsam mit seinem jeweiligen Ensemble in drei voneinander unabhängigen Arbeiten das Konstrukt der Familie im 21. Jahrhundert.
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Schiffbau (Box)

My Heart is Full of Na-Na-Na

Mittwoch, 28. Juni 2023, 19 Uhr
Von Lucien Haug | Inszenierung: Suna Gürler

Da plumpst einer mit gebrochenen Flügeln vom Dach mitten ins Nest einer gebrochenen Familie: Auftritt Tearjerker, schweizweit berühmt für seinen verpatzten Eurovision Song Contest. Er findet einen Vater und einen Sohn vor, die um ihre Partnerin und Mutter trauern, dazu eine Menge gelebter und verdrängter Gefühle, verdruckste Versuche von Zärtlichkeit und die Frage, wie das eigentlich geht mit dem Füreinander-da-sein.
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Pfauen

Reigen

Sonntag, 2. Juli 2023, 20 Uhr
Von Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri, Lukas Bärfuss | Inszenierung: Yana Ross

Arthur Schnitzler untersucht mit seiner literarischen Psychologie die Anatomie der Seele, und genau das tut auch Yana Ross in ihrer Regiearbeit. Für ihre neuste Inszenierung treiben zehn international renommierte Autorinnen den Stoff ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. (Dernière)
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