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Schauspielunion
Zürich

Die Sonderangebote der Saison 2018/19

Pfauen

Mass für Mass

Samstag, 15. September 2018, 20 Uhr
von William Shakespeare, Regie: Jan Bosse
Shakespeares Verwirrspiel um Recht, Gesetz, Willkür, Macht, Liebe und Sex kreist um die Frage: Was braucht ein Staat für das notwendige Mass gesellschaftlicher Ordnung gegenüber dem Recht auf freiheitliche Bestimmung über das eigene Leben für jeden – Frau und Mann? In einer Fassung von Jan Bosse und Gabriella Bussacker mit dem Ensemble, nach der Übersetzung von Jens Roselt.
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Theater Neumarkt

I love Dick

Montag, 24. September 2018, 20 Uhr
von Chris Kraus, Regie: Friederike Heller
Eine bahnbrechende Liebesgeschichte, ein künstlerisches Manifest, «a concept fuck», ein feministischer Briefroman... «I love Dick» ist alles: Chris Kraus, unangepasste experimentelle Filmemacherin, geht auf die 40 zu, als sie Dick kennenlernt, einen Kunstlehrer mit Cowboy-Style, der in schönem Kontrast zum französischen Intellektuellen-Flair ihres Ehemanns Sylvère erstrahlt. Dick wird zu ihrer Obsession.
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Pfauen

Die Physiker

Dienstag, 25. September 2018, 20 Uhr
von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Herbert Fritsch
„Planmässig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: Das, was sie zu vermeiden suchten“, schreibt Dürrenmatt in „21 Punkte zu den Physikern“. Genauso ergeht es dem Physiker Möbius.
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Schiffbau/Box

Lenz

Mittwoch, 26. September 2018, 20.15 Uhr
nach der Erzählung von Georg Büchner, Regie: Werner Düggelin
Ein junger Mann wandert durchs Gebirge. Der Nebel, die Kälte und Nässe greifen ihn an. Raum und Zeit beginnen sich aufzulösen zwischen Traum und Wachen. Eine grosse Angst besetzt ihn... Der Schweizer Regisseur Werner Düggelin zeigt hier seine mittlerweile 53. Regiearbeit!
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Theater Neumarkt

Café populaire

Donnerstag, 27. September 2018, 20 Uhr
--, Regie: Text und Regie: Nora Abdel-Maksoud
Nora Abdel-Maksoud, für «The Making-of» vom Fachmagazin Theater heute als Nachwuchsregisseurin des Jahres 2017 und mit dem Kurt Hübner Preis 2017 ausgezeichnet, hat für das Theater Neumarkt einen sensationell ehrlichen Text geschrieben und diesen erstmalig am Theater Neumarkt inszeniert.
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Pfauen

Wahlverwandtschaften

Sonntag, 7. Oktober 2018, 19 Uhr
nach dem Roman von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Felicitas Brucker
In seinem Roman „Die Wahlverwandtschaften“ wendet Goethe ein chemisches Experiment seiner Zeit auf menschliche Beziehungen an: Was geschieht, wenn bestimmte Stoffe eine so starke Affinität zueinander aufweisen, dass sie eine neue Verbindung eingehen müssen? Mit diesem Text wirft der Künstler und Lebensforscher Goethe einen radikal modernen Blick auf den Menschen.
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Schiffbau/Box

Lenz

Freitag, 12. Oktober 2018, 20.15 Uhr
nach der Erzählung von Georg Büchner, Regie: Werner Düggelin
Ein junger Mann wandert durchs Gebirge. Der Nebel, die Kälte und Nässe greifen ihn an. Raum und Zeit beginnen sich aufzulösen zwischen Traum und Wachen. Eine grosse Angst besetzt ihn... Der Schweizer Regisseur Werner Düggelin zeigt hier seine mittlerweile 53. Regiearbeit!
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Theater Neumarkt

König Ubu

Samstag, 13. Oktober 2018, 20 Uhr
von Alfred Jarry, Regie: Alexander Eisenach
Als Alfred Jarry 1896 sein Stück vom skrupellosen König Ubu schrieb, konnte er nicht ahnen, dass er damit einen Prototyp des Potentaten des 20. und 21. Jahrhunderts treffen würde. Er dachte eher an Shakespeares machtgierige Herrscher und vor allem an seinen Lateinlehrer, jedenfalls nicht an den amerikanischen Präsidenten...
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Pfauen

Hamlet

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 20 Uhr
von William Shakespeare, Regie: Barbara Frey
Zum sechsten Mal beschäftigt sich Barbara Frey mit Shakespeares Werk, dem sie sich unter anderem mit der radikalen Interpretation des „Sturms“ näherte oder zu Beginn ihrer Regielaufbahn mit der musikalischen Arbeit „I Want To Talk Like Lovers Do“ nach Shakespeares Sonetten.
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Pfauen

Ausschliesslich Inländer

Sonntag, 4. November 2018, 19 Uhr
ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie: Nikolaus Habjan
Ein Georg-Kreisler-Abend mit Nikolaus Habjan, seinen selbst erschaffenen Puppen, unserem Ensemble und dem Ensemble Franui: Ein anspruchsvoller, konzentrierter Musiktheaterabend aus zum Teil unveröffentlichten Texten und Liedern Georg Kreislers, die dezidiert auf die Schweiz Bezug nehmen.
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Pfauen

Wahlverwandtschaften

Sonntag, 25. November 2018, 15 Uhr
nach dem Roman von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Felicitas Brucker
In seinem Roman „Die Wahlverwandtschaften“ wendet Goethe ein chemisches Experiment seiner Zeit auf menschliche Beziehungen an: Was geschieht, wenn bestimmte Stoffe eine so starke Affinität zueinander aufweisen, dass sie eine neue Verbindung eingehen müssen? Mit diesem Text wirft der Künstler und Lebensforscher Goethe einen radikal modernen Blick auf den Menschen.
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Theater Neumarkt (Saal)

Hulla di Bulla

Montag, 26. November 2018, 20 Uhr
Von Franz Arnold und Ernst Bach, Regie: Wojtek Klemm
Eine Verwechslungskomödie! … aber was hier verwechselt wird ist nicht die Ehefrau mit der Geliebten, sondern Fakten mit Fake oder genauer gesagt Fake mit Fake. Unversehens befinden wir uns nicht mehr auf dem lustigen Tanzboden der Goldenen Zwanziger, sondern auf dem stürmisch schwankenden, unsicheren Parkett aktueller Realität.
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Pfauen

Endstation Sehnsucht

Donnerstag, 29. November 2018, 20 Uhr
von Tennessee Williams, in der Übersetzung von Helmar Harald Fischer, Regie: Bastian Kraft
Der amerikanische Autor Tennessee Williams schrieb das Stück unter dem Eindruck einer neu aufsteigenden Arbeiterklasse,
die dem verfallenden Südstaatenadel den Rang ablief. Das kulturkritische Stück, 1949 am Schauspielhaus Zürich in deutscher Sprache erstaufgeführt, war einer der grössten Erfolge des Autors.
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Pfauen

Wahlverwandtschaften

Samstag, 1. Dezember 2018, 20 Uhr
nach dem Roman von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Felicitas Brucker
In seinem Roman „Die Wahlverwandtschaften“ wendet Goethe ein chemisches Experiment seiner Zeit auf menschliche Beziehungen an: Was geschieht, wenn bestimmte Stoffe eine so starke Affinität zueinander aufweisen, dass sie eine neue Verbindung eingehen müssen? Mit diesem Text wirft der Künstler und Lebensforscher Goethe einen radikal modernen Blick auf den Menschen.
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Theater Neumarkt

Café Populaire

Dienstag, 4. Dezember 2018, 20 Uhr
Text von Nora Abdel-Maksoud, Regie: Nora Abdel-Maksoud
«Das Stück lebt gerade davon, dass es dem Publikum das Gefühl lässt, alles zu durchschauen, Altbekanntes wiederzuerkennen – und ihm dann doch immer eine Wendung voraus ist, einen Schritt weiter wagt. Das macht den Abend nicht nur kurzweilig und sehr lustig, sondern auch wahnsinnig klug und vertrackter, als man zu Beginn denken könnte.» (zitiert aus nachtkritik.de).
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Pfauen

Endstation Sehnsucht

Samstag 15. Dezember, 20 Uhr
von Tennessee Williams, in der Übersetzung von Helmar Harald Fischer, Regie: Bastian Kraft
Der amerikanische Autor Tennessee Williams schrieb das Stück unter dem Eindruck einer neu aufsteigenden Arbeiterklasse,
die dem verfallenden Südstaatenadel den Rang ablief. Das kulturkritische Stück, 1949 am Schauspielhaus Zürich in deutscher Sprache erstaufgeführt, war einer der grössten Erfolge des Autors.
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Pfauen

Hamlet

Donnerstag, 27. Dezember, 20 Uhr
von William Shakespeare, Regie: Barbara Frey
Zum sechsten Mal beschäftigt sich Barbara Frey mit Shakespeares Werk, dem sie sich unter anderem mit der radikalen Interpretation des „Sturms“ näherte oder zu Beginn ihrer Regielaufbahn mit der musikalischen Arbeit „I Want To Talk Like Lovers Do“ nach Shakespeares Sonetten.
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Pfauen

Wahlverwandtschaften

Donnerstag, 3. Januar 2019, 20 Uhr
nach dem Roman von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Felicitas Brucker
In seinem Roman „Die Wahlverwandtschaften“ wendet Goethe ein chemisches Experiment seiner Zeit auf menschliche Beziehungen an: Was geschieht, wenn bestimmte Stoffe eine so starke Affinität zueinander aufweisen, dass sie eine neue Verbindung eingehen müssen? Mit diesem Text wirft der Künstler und Lebensforscher Goethe einen radikal modernen Blick auf den Menschen.
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Pfauen

Ich weiss nicht, was ein Ort ist, ich kenne nur seinen Preis (Manzini-Studien)…

Donnerstag, 24. Januar 2019, 20 Uhr
von René Pollesch, Regie: René Pollesch (Uraufführung)
Am Anfang wird in René Polleschs neuem Stück gar nicht so sehr der Ort vermisst, eher scheint mit der Zeit etwas nicht zu stimmen. „Warum sind wir bereits am Ende des Stückes? Ich bin doch gerade erst aufgetreten.“ Es scheint sich dabei, wird später gesagt, sogar um _das_ Phänomen unserer Zeit zu handeln.
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Pfauen

Frankenstein

Dienstag, 29. Januar 2019, 20 Uhr
von Dietmar Dath, inspiriert von Mary Shelley, Regie: Stefan Pucher
Vor 200 Jahren erfand Mary Shelley am Genfersee die Geschichte von Dr. Frankenstein und seinem namenlosen Geschöpf – und begründete damit das Genre des Science Fiction. Science-Fiction-Autor Dietmar Dath und Regisseur Stefan Pucher, nähern sich dem Stoff bildgewaltig vor dem Hintergrund unserer heutigen Entwicklung von künstlichem Leben und Bewusstsein.
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Theater Neumarkt (Saal)

Hulla di Bulla

Dienstag, 5. Februar 2019, 20 Uhr
Von Franz Arnold und Ernst Bach, Regie: Wojtek Klemm
Eine Verwechslungskomödie! … aber was hier verwechselt wird ist nicht die Ehefrau mit der Geliebten, sondern Fakten mit Fake oder genauer gesagt Fake mit Fake. Unversehens befinden wir uns nicht mehr auf dem lustigen Tanzboden der Goldenen Zwanziger, sondern auf dem stürmisch schwankenden, unsicheren Parkett aktueller Realität.
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Schiffbau/Halle

Yvonne, die Burgunderprinzessin

Mittwoch, 6. Februar 2019, 20.15 Uhr
von Witold Gombrowicz, Regie: Barbara Frey
Der grosse Aussenseiter und Provokateur der Weltliteratur Witold Gombrowicz hat mit Yvonne eine der rätselhaftesten Gestalten des Theaters geschaffen: Sie taucht am Hof von König Ignaz auf und hebt mit ihrem apathisch-langweiligen Temperament die höfische Gesellschaft aus den Fugen.
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Schiffbau/Box

«Henosode», Salon des Gelingens

Sonntag, 10. Februar 2019, 19 Uhr
von Ruedi Häusermann, Regie: Ruedi Häusermann (Komposition)
In Ruedi Häusermanns zehnter Arbeit am Schauspielhaus Zürich stehen die vier MusikerInnen des Henosode-Quartetts (Henosode auf Berndeutsch: so ist es eben) zusammen mit sieben SpielerInnen auf der Bühne. Gemeinsam erkunden sie geheimnisvolle Verbindungen zwischen Musik und Raum und machen verschiedene Versuche.
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Pfauen

Frankenstein

Sonntag, 24. Februar 2019, 19 Uhr
von Dietmar Dath, inspiriert von Mary Shelley, Regie: Stefan Pucher
Vor 200 Jahren erfand Mary Shelley am Genfersee die Geschichte von Dr. Frankenstein und seinem namenlosen Geschöpf – und begründete damit das Genre des Science Fiction. Inspiriert durch einen Blitzschlag setzte sich Shelley mit einer Zeit im wissenschaftlichen Umbruch auseinander, deren Konflikte bis in die Gegenwart strahlen: der unreflektierte Fortschrittsglaube, die Entfremdung zwischen Mensch und Kreatur und die Überwindung des Todes.
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Pfauen

Frankenstein

Dienstag, 12. März 2019, 20 Uhr
von Dietmar Dath, inspiriert von Mary Shelley, Regie: Stefan Pucher
Vor 200 Jahren erfand Mary Shelley am Genfersee die Geschichte von Dr. Frankenstein und seinem namenlosen Geschöpf – und begründete damit das Genre des Science Fiction. Inspiriert durch einen Blitzschlag setzte sich Shelley mit einer Zeit im wissenschaftlichen Umbruch auseinander, deren Konflikte bis in die Gegenwart strahlen: der unreflektierte Fortschrittsglaube, die Entfremdung zwischen Mensch und Kreatur und die Überwindung des Todes.
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Pfauen

Hamlet

Samstag, 16. März 2019, 20 Uhr
von William Shakespeare, Regie: Barbara Frey
Zum sechsten Mal beschäftigt sich Barbara Frey mit Shakespeares Werk, dem sie sich unter anderem mit der radikalen Interpretation des „Sturms“ näherte oder zu Beginn ihrer Regielaufbahn mit der musikalischen Arbeit „I Want To Talk Like Lovers Do“ nach Shakespeares Sonetten.
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Theater Neumarkt

Gun Love

Donnerstag, 21. März 2019, 20 Uhr
von Jennifer Clement, Regie: Tom Schneider
Was als Erzählung aus dem amerikanischen Prekariat erscheint, erweist sich als das literarische Stimmungsbild einer ganzen Nation: Eine Mischung aus Johnny Cash und Rachmaninow, aus Rohseide und Flip-Flops, aus Poesie und brutaler Realität, Waffen und Liebe – Gun Love.
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Pfauen

Endstation Sehnsucht

Sonnstag, 24. März 2019, 19 Uhr
von Tennessee Williams, in der Übersetzung von Helmar Harald Fischer, Regie: Bastian Kraft
Der amerikanische Autor Tennessee Williams schrieb das Stück unter dem Eindruck einer neu aufsteigenden Arbeiterklasse,
die dem verfallenden Südstaatenadel den Rang ablief. Das kulturkritische Stück, 1949 am Schauspielhaus Zürich in deutscher Sprache erstaufgeführt, war einer der grössten Erfolge des Autors.
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Pfauen

Totart Tatort

Dienstag, 9. April 2019, 20 Uhr
von Herbert Fritsch, Regie: Herbert Fritsch
Nach der grandiosen Entdeckungsreise der Grimm’schen Märchenwelt („Grimmige Märchen“ 2017), die zum Schweizer Theatertreffen 2018 eingeladen wurde, und dem Publikumsrenner „Die Physiker“ begibt sich Herbert Fritsch mit seinem neusten Stück auf die kriminologische Spurensuche nach einem vermeintlichen Täter und entfesselt dabei ein Panoptikum an detektivischem Wahnwitz.
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Pfauen

Hamlet

Donnerstag, 18. April 2019, 20 Uhr
von William Shakespeare, Regie: Barbara Frey
Zum sechsten Mal beschäftigt sich Barbara Frey mit Shakespeares Werk, dem sie sich unter anderem mit der radikalen Interpretation des „Sturms“ näherte oder zu Beginn ihrer Regielaufbahn mit der musikalischen Arbeit „I Want To Talk Like Lovers Do“ nach Shakespeares Sonetten.
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Theater Neumarkt (Saal)

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Dienstag, 23. April 2019, 20 Uhr
von Edward Albee, Regie: Heike M. Goetze.
Was das berühmte Stück von Edward Albee vor allem offenbart: Wie das Spiel die Realität immer mehr beherrscht. Wahrheit, Fassade und verborgene Lebenslügen sind nicht mehr zu unterscheiden. Und ist das alles nicht immer noch besser als die Provinz, die Langeweile und die Angst?
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Pfauen

Justiz

Freitag, 26. April 2019, 19 Uhr
nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Frank Castorf
„Die Gerechtigkeit lässt sich nur noch durch ein Verbrechen wiederherstellen.“ Mit diesen Worten eröffnet der Anwalt Spät sturzbetrunken Dürrenmatts Anti-Kriminalroman. Frank Castorf, der das deutschsprachige Regietheater fundamental geprägt hat, setzt sich zum ersten Mal künstlerisch mit dem grossen Schweizer Autor auseinander.
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Schiffbau/Box

Die Verlobung in St. Domingo – Ein Widerspruch

Dienstag, 7. Mai 2019, 20.15 Uhr
von Necati Öziri gegen Heinrich von Kleist, Regie: Sebastian Nübling
Auf Haiti tobt die Revolution. Nach über hundert Jahren der Sklaverei kämpft die geknechte Bevölkerung für ihre Freiheit. Eines Nachts klopft plötzlich der junge Gustav, ein Adeliger aus der Schweiz, an der Haustür von Toni, der Ziehtochter eines der Anführer der Revolution, und bittet um Schutz auf der Flucht vor den Truppen der Revolutionäre ...
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Theater Neumarkt

Das Leben des Vernon Subutex

Montag, 13. Mai 2019, 19 Uhr
von Virginie Despentes, Regie: Peter Kastenmüller
Virginie Despentes hat ein grosses, sensibles und wütendes Gesellschaftspanorama geschrieben. Über persönliche Lebenstragödien, nationale Ängste und die Kraft der Musik. Das Theater Neumarkt bringt «Vernon Subutex» in einer Fassung von Inga Schonlau und Peter Kastenmüller auf die Bühne.
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Pfauen

Hamlet

Freitag, 17. Mai 2019, 20 Uhr
von William Shakespeare, Regie: Barbara Frey
Zum sechsten Mal beschäftigt sich Barbara Frey mit Shakespeares Werk, dem sie sich unter anderem mit der radikalen Interpretation des „Sturms“ näherte oder zu Beginn ihrer Regielaufbahn mit der musikalischen Arbeit „I Want To Talk Like Lovers Do“ nach Shakespeares Sonetten.
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Pfauen

Totart Tatort

Sonntag, 19. Mai 2019, 19 Uhr
von Herbert Fritsch, Regie: Herbert Fritsch
Nach der grandiosen Entdeckungsreise der Grimm’schen Märchenwelt („Grimmige Märchen“ 2017), die zum Schweizer Theatertreffen 2018 eingeladen wurde, und dem Publikumsrenner „Die Physiker“ begibt sich Herbert Fritsch mit seinem neusten Stück auf die kriminologische Spurensuche nach einem vermeintlichen Täter und entfesselt dabei ein Panoptikum an detektivischem Wahnwitz.
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Theater Neumarkt

Entschuldigung

Samstag, 1. Juni 2019, 21.30* Uhr
von Lisa Danulat, Regie: Peter Kastenmüller
«Entschuldigung» erzählt die Geschichten zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ingrid will raus aus ihrem Leben, Hannah raus dem Gefängnis, wo sie als unschuldig (?) verurteilte Mörderin einsitzt, zurück ins Freie.
*) Das Stück wird max. anderthalb Stunden dauern, man kann es also gut zu dieser späteren Stunde besuchen...
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Schiffbau/Box

Lenz

Mittwoch, 5. Juni 2019, 20.15 Uhr
nach der Erzählung von Georg Büchner, Regie: Werner Düggelin
Ein junger Mann wandert durchs Gebirge. Der Nebel, die Kälte und Nässe greifen ihn an. Raum und Zeit beginnen sich aufzulösen zwischen Traum und Wachen. Eine grosse Angst besetzt ihn... Der Schweizer Regisseur Werner Düggelin zeigt hier seine mittlerweile 53. Regiearbeit!
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Pfauen

Totart Tatort

Mittwoch, 5. Juni 2019 (neues Datum!), 20 Uhr
von Herbert Fritsch, Regie: Herbert Fritsch
Nach der grandiosen Entdeckungsreise der Grimm’schen Märchenwelt („Grimmige Märchen“ 2017), die zum Schweizer Theatertreffen 2018 eingeladen wurde, und dem Publikumsrenner „Die Physiker“ begibt sich Herbert Fritsch mit seinem neusten Stück auf die kriminologische Spurensuche nach einem vermeintlichen Täter und entfesselt dabei ein Panoptikum an detektivischem Wahnwitz.
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