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Schauspielunion
Zürich

Die Sonderangebote der Saison 2015/16

Schiffbau (Box)

Der neue Himmel

Mittwoch, 16. September 2015, 20.15 Uhr
von Nolte Decar, Regie: Sebastian Kreyer
Das Autorenduo Nolte Decar, Jahrgänge 1988 und 1987, entwirft ein weltweites kriminologisches Panorama aus Nahaufnahmen, durchsetzt von Elementen aus Kriminalgeschichten und Film noir.
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Die schmutzigen Hände

Sonntag, 20. September 2015, 19.00 Uhr
von Jean-Paul Sartre, Regie: Stefan Pucher
Sartre lieferte der Welt unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein postheroisches Polit-Epos, welches auf die Fragen nach Richtig und Falsch keine Antworten gibt. Stattdessen geht es um den Preis der Macht und die Veränderbarkeit der Welt.
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Die Jungfrau von Orleans

Sonntag, 27. September 2015, 15.00 Uhr
von Friedrich Schiller, Regie: Stephan Kimmig
Schiller zeigt in seiner „romantischen Tragödie“ von 1801 den Weg eines Menschen vom „blinden Werkzeug Gottes“ zum handelnden und fühlenden Menschen, der seine unvermeidbare Schuld erkennt, und den Konflikt zwischen göttlichem Auftrag und menschlichem Gefühl, zwischen Pflicht und Neigung.
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Schiffbau (Halle)

Die zehn Gebote

Dienstag, 6. Oktober 2015, 19.30 Uhr
von nach dem Filmzyklus „Dekalog“ von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof Piesiewicz, Regie: Karin Henkel
Welche Gebote und Verbote bestimmen unser Leben? Auf welche Werte und Tabus gründet sich unsere Gesellschaft? Und in welche Widersprüche und moralischen Konflikte verstricken sie uns?
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Ein Volksfeind

Samstag, 10. Oktober 2015, 20.00 Uhr
von Henrik Ibsen, Bearbeitung: Dietmar Dath, Regie: Stefan Pucher
In seiner Übertragung von Henrik Ibsens Ökosatire entlarvt der Dramatiker, Journalist und Science-Fiction-Autor Dietmar Dath unsere smarten digitalen Welten als pseudo-demokratisches Blendwerk in den modernen, von kapitalistischen Heilsversprechungen gesteuerten Gesellschaften.
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Drei Schwestern

Samstag, 24. Oktober 2015, 20.00 Uhr
von Anton Tschechow, Regie: Barbara Frey
„Drei Schwestern“ ist bereits das vierte Stück von Anton Tschechow, das Barbara Frey inszeniert hat.
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A1 – Ein Stück Schweizer Strasse

Dienstag, 3. November 2015, 20.00 Uhr
von Ein Projekt von Mike und Tobi Müller und Rafael Sanchez, Regie: Rafael Sanchez Pfauen
Das Theaterprojekt „A1 – Ein Stück Schweizer Strasse“ sucht in der Geschichte der Autobahn nach den Spuren in die Gegenwart. Gibt es ein Leben nach der Supermobilität? Mike und Tobi Müller haben mit fast 50 Personen gesprochen.
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Meer

Dienstag, 10. November 2015, 20.00 Uhr
von Jon Fosse, Regie: Barbara Frey
Das menschliche Unvermögen, sich und den anderen wahrhaftig zu erkennen, die unerhörte Sehnsucht, dem Alleinsein zu entkommen, und die machtvolle, tröstliche Existenz einer Sphäre des Nicht-Sichtbaren, des Unsagbaren bringt Jon Fosse in «Meer» zur Sprache.
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Schiffbau (Box)

Glückliche Tage

Donnerstag, 19. November 2015, 20.15 Uhr
von Samuel Beckett, Regie: Werner Düggelin
Wie die Personen in anderen Stücken von Samuel Beckett bestehen auch hier die Protagonisten auf der Illusion des Wartens auf etwas nie Eintreffendes und überspielen in tragikomischer Hilflosigkeit ihren eigenen Verfall. Das 1961 in New York uraufgeführte Stück ist einer der visionärsten Theatertexte des 20. Jahrhunderts.
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Ein Volksfeind

Dienstag, 1. Dezember 2015, 20 Uhr
von Henrik Ibsen, Bearbeitung: Dietmar Dath, Regie: Stefan Pucher
In seiner Übertragung von Henrik Ibsens Ökosatire entlarvt der Dramatiker, Journalist und Science-Fiction-Autor Dietmar Dath unsere smarten digitalen Welten als pseudo-demokratisches Blendwerk in den modernen, von kapitalistischen Heilsversprechungen gesteuerten Gesellschaften.
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Der Besuch der alten Dame

Mittwoch, 23. Dezember 2015, 20 Uhr
von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Vikto Bodó
Diese bittere Komödie, 1956 am Schauspielhaus Zürich urauf­geführt, ist voller grotesker Fantasie und zeigt die makabre Automatik einer moralischen Verfehlung: Umso mehr die Bürger von Güllen Schulden machen, umso mehr verpflichten sie sich unaus­gesprochen auf das Angebot von Claire Zachanassian einzugehen.
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Meer

Dienstag, 29. Dezember 2015, 20 Uhr
von Jon Fosse, Regie: Barbara Frey
Das menschliche Unvermögen, sich und den anderen wahrhaftig zu erkennen, die unerhörte Sehnsucht, dem Alleinsein zu ent­kommen, und die machtvolle, tröstliche Existenz einer Sphäre des Nicht-Sichtbaren, des Unsagbaren bringt Jon Fosse zur Sprache.
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Der Besuch der alten Dame

Donnerstag, 14. Januar 2016, 20.00 Uhr
von Friedrich Dürrenmat, Regie: Viktor Bodó
Diese bittere Komödie, 1956 am Schauspielhaus Zürich urauf­geführt, ist voller grotesker Fantasie und zeigt die makabre Automatik einer moralischen Verfehlung. So steckt das Stück das Feld zwischen Recht und Rache, Selbstjustiz und der „Gerechtigkeit des Geldes“ ab.
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Theater Neumarkt

Was tun? Ein Festakt

Donnerstag, 14. Januar 2016, 20 Uhr
von Friederike Heller, Regie: Uraufführung
Was als feuchtfröhlicher Festakt anfängt, wie Zürich schon einige gesehen hat, wird zu einer wahrhaften Zeitreise. Lenin lebt in dem schäbigen Zimmer Spiegelgasse 12 über einer Wurstfabrik, denkt an den Krieg und wie eine Revolution daraus werden könnte, «träumt», die Verhältnisse an ihrer Wurzel zu verändern. Auf der anderen Strassenseite versuchen Zeit-flüchtende Künstler, Sinnkonstruktionen zu durchbrechen, die sich als nicht tragfähig erwiesen haben, und erfinden die Moderne neu: dada.
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Schiffbau/Box

piano forte

Dienstag, 19. Januar 2016, 20.00 Uhr
von Ruedi Häusermann, Regie: Ruedi Häusermann
Der Komponist und Regisseur Ruedi Häusermann unternimmt gemein­sam mit vier Pianisten, vier Schauspielern und einem Chor eine musik­theatralische Reise durch die Geschichten und Bilder, die ein musikalisches Werk in sich trägt. Was wie ein Konzert für vier Klaviere beginnt, verwandelt sich mehr und mehr in eine flüchtige, traumähnliche Welt, in der Bilder und Geschichten auftauchen, sich überlagern und wieder verschwinden.
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Pfauen

Mephisto

Donnerstag, 28. Januar 2016, 20.00 Uhr
von nach Klaus Man, Regie: Dušan David Pařízek
Klaus Manns „Roman einer Karriere“ von 1936 gehört zu den bedeu­tendsten und wichtigsten Texten der Exilliteratur. Mann wirft einen schonungslosen Blick auf den karrieristischen und oppor­tunis­tischen Künstler, den intellektuellen Mitläufer, der um des „Geldes und Ruhmes willen sein Talent an die blutbefleckte Macht verkauft“.
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Theater Neumarkt

Geächtet

Montag, 1. Februar 2016, 20 Uhr
von Von Ayad Akhtar
 (Schweizer Erstaufführung), Regie: Alexander Eisenach
Ayad Akhtar setzt sich, so eine Selbstaussage, in seinem gesamten Werk damit auseinander: Being a Muslim in the usa today.
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Schiffbau/Halle

Hexenjagd

Dienstag, 2. Februar 2016, 19.30 Uhr
von Arthur Miller, Regie: Jan Bosse
Arthur Millers Drama basiert auf einem realen Fall von Exorzismus in Massachusetts im 17. Jahrhundert. Keiner scheint mehr sicher vor der Denunziation seines Nächsten und bei Anklage droht das Todesurteil. Das Stück entstand 1953 auf dem Höhepunkt der McCarthy­-Ära.
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Viel gut essen

Mittwoch, 10. Februar 2016, 20 Uhr
von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling
In ihrem humorvollen und pointierten Stück für „einen Mann oder viele“ porträtiert sie eine Generation, die nicht mehr weiss, ob sie um oder gegen Normativität kämpft und zwischen kapitalistischer Zwangsindividualisierung und der Pflicht zum Glücklichsein auf der Strecke bleibt.
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Mephisto

Freitag, 12. Februar 2016, 20 Uhr
von Klaus Mann, Regie: Dušan David Pařízek
Klaus Manns „Roman einer Karriere“ von 1936 gehört zu den bedeutendsten und wichtigsten Texten der Exilliteratur. Mann wirft einen schonungslosen Blick auf den karrieristischen und opportunistischen Künstler, den intellektuellen Mitläufer, der um des „Geldes und Ruhmes willen sein Talent an die blutbefleckte Macht verkauft“.
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Viel gut essen

Freitag, 4. März 2016, 20.00 Uhr
von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling
Migration, Homo-Ehe, Biogemüse, Feminismus, Gentrifizierung von Wohnvierteln, Eurokrise – die Herausforderungen sind enorm. Er ist Social-Media-Experte, liebt Biomärkte und erinnert sich gern an seine Jugend, aber wenn er etwas zum Thema Liebe sagen soll, bekommt er Herzrasen. Weiss, heterosexuell, gutbürgerlich und gesund hat er nicht nur beruflich, sondern auch privat alles richtig gemacht und muss nun doch erkennen, dass er nicht auf der Gewinnerseite des Lebens steht.
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Theater Neumarkt

Geächtet

Montag, 7. März 2016, 20 Uhr
von Von Ayad Akhtar
 (Schweizer Erstaufführung), Regie: Alexander Eisenach
Ayad Akhtar setzt sich, so eine Selbstaussage, in seinem gesamten Werk damit auseinander: Being a Muslim in the usa today.
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Pfauen

Mephisto

Mittwoch, 16. März 2016, 20.00 Uhr
von Klaus Mann, Regie: Dušan David Pařízek
Klaus Manns „Roman einer Karriere“ von 1936 gehört zu den bedeutendsten und wichtigsten Texten der Exilliteratur. Mann wirft einen schonungslosen Blick auf den karrieristischen und opportunistischen Künstler, den intellektuellen Mitläufer, der um des „Geldes und Ruhmes willen sein Talent an die blutbefleckte Macht verkauft“.
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Theater Neumarkt

Was tun? Ein Festakt

Dienstag, 22. März 2016, 20 Uhr
von Friederike Heller, Regie: Uraufführung
Was als feuchtfröhlicher Festakt anfängt, wie Zürich schon einige gesehen hat, wird zu einer wahrhaften Zeitreise. Lenin lebt in dem schäbigen Zimmer Spiegelgasse 12 über einer Wurstfabrik, denkt an den Krieg und wie eine Revolution daraus werden könnte, «träumt», die Verhältnisse an ihrer Wurzel zu verändern. Auf der anderen Strassenseite versuchen Zeit-flüchtende Künstler, Sinnkonstruktionen zu durchbrechen, die sich als nicht tragfähig erwiesen haben, und erfinden die Moderne neu: dada.
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Schiffbau/Box

Nachtstück

Donnerstag, 31. März 2016, 20.00 Uhr
von Barbara Frey und Fritz Hauser, Regie: Barbara Frey
Nach ihrem erfolgreichen Edgar-Allan-Poe-Abend „A Dream Within a Dream“ kreieren Regisseurin Barbara Frey und Perkussionist Fritz Hauser ein „Nachtstück“. Schauplätze sind ein Hotelzimmer, ein dunkler Platz, eine Bank unter einer Laterne. Acht Menschen bevölkern sie, locken in einen absurd-komischen, verstörenden wie poetischen Klang-Raum, der gänzlich ohne interpretierende Worte auskommt.
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Schiffbau/Box

Nachtstück

Dienstag, 5. April 2016, 20.00 Uhr
von Barbara Frey und Fritz Hauser, Regie: Barbara Frey
Nach ihrem erfolgreichen Edgar-Allan-Poe-Abend „A Dream Within a Dream“ kreieren Regisseurin Barbara Frey und Perkussionist Fritz Hauser ein „Nachtstück“. Schauplätze sind ein Hotelzimmer, ein dunkler Platz, eine Bank unter einer Laterne. Acht Menschen bevölkern sie, locken in einen absurd-komischen, verstörenden wie poetischen Klang-Raum, der gänzlich ohne interpretierende Worte auskommt.
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Pfauen

Bühne frei für Mick Levčik!

Donnerstag, 7. April 2016, 20.00 Uhr
von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Wichtiger Ausgangspunkt dieses Stücks ist eine Bühnenbildidee von Bert Neumann († 2015), nach der er das Bühnenbild einer Antigone-Inszenierung von Bertolt Brecht als Readymade auf die Zürcher Pfauenbühne zurückbringt.
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Wer hat Angst vor Hugo Wolf?

Donnerstag, 28. April 2016, 20.00 Uhr
von Herbert Fritsch, Regie: Herbert Fritsch
Dieser Liederabend von Herbert Fritsch ist visuell inspiriert von Barnett Newmans Kunstwerk „Who’s afraid of red, yellow and blue?“ aus dem Jahr 1966. Dieses überdimensional grosse, antikompositionelle Ölgemälde, von dem Newman drei weitere Versionen malte und bezüglich dessen er ausdrücklich gefordert hat, es aus grösster Nähe zu betrachten, hat zu Staunen, Erregung, Erschütterung, Überwältigung und sogar zu schweren Beschädigungen durch Messerstiche im Amsterdamer Stedelijk Museum geführt.
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Theater Neumarkt

Bilder Deiner grossen Liebe

2. Mai 2016, 20.00 Uhr
von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tom Schneider
Herrndorf beschreibt da eine Mischung aus Begegnungen mit anderen Menschen, aus Geschichten, Erinnerungen, aus Phantasien über die Welt und die Sterne, aus starken Empfindungen barfuss in der Natur, im Wald, im Jetzt.
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Wer hat Angst vor Hugo Wolf?

4. Mai 2016, 20.00 Uhr
von Herbert Fritsch, Regie: Herbert Fritsch
Dieser Liederabend von Herbert Fritsch ist visuell inspiriert von Barnett Newmans Kunstwerk „Who’s afraid of red, yellow and blue?“ aus dem Jahr 1966. Dieses überdimensional grosse, antikompositionelle Ölgemälde, von dem Newman drei weitere Versionen malte und bezüglich dessen er ausdrücklich gefordert hat, es aus grösster Nähe zu betrachten, hat zu Staunen, Erregung, Erschütterung, Überwältigung und sogar zu schweren Beschädigungen durch Messerstiche im Amsterdamer Stedelijk Museum geführt.
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Meer

11. Mai 2016, 20.00 Uhr
von Jon Fosse, Regie: Barbara Frey
Das menschliche Unvermögen, sich und den anderen wahrhaftig zu erkennen, die unerhörte Sehnsucht, dem Alleinsein zu entkommen, und die machtvolle, tröstliche Existenz einer Sphäre des Nicht-Sichtbaren, des Unsagbaren bringt Jon Fosse in «Meer» zur Sprache.
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Schiffbau/Halle

Yvonne, die Burgunderprinzessin

20. Mai 2016, 20.00 Uhr
von Witold Gombrowicz, Regie: Barbara Frey
„Yvonne, die Burgunderprinzessin“ kreist um die unerträgliche Rätselhaftigkeit des Begehrens. Der polnische Dichter Witold Gombrowicz gehört zu den grossen Aussenseitern und Provokateuren der Weltliteratur.
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Theater Neumarkt

Nora. Ein Puppenhaus

23. Mai 2016, 20.00 Uhr
von Henrik Ibsen, Regie: Heike M. Goetze
Die Lüge ist verpönt, aber die Wahrheit mutet man dem «Partner» auch nicht zu, das Visier bleibt unten. Nichts scheint so normal seit 135 Jahren und ist doch ganz offenbar gesellschaftlich «gemacht». Wie kann das sein, warum bleibt das so konstant, wo sich heute die Werte doch wandeln wie die Mode?
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Der Besuch der alten Dame

1. Juni 2016, 20 Uhr
von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Viktor Bodó
Diese bittere Komödie, 1956 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt, ist voller grotesker Fantasie und zeigt die makabre Automatik einer moralischen Verfehlung: Umso mehr die Bürger von Güllen Schulden machen, umso mehr verpflichten sie sich unausgesprochen auf das Angebot von Claire Zachanassian einzugehen. So steckt das Stück das Feld zwischen Recht und Rache, Selbstjustiz und der „Gerechtigkeit des Geldes“ ab.
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Pfauen

Bühne frei für Mick Levčik!

8. Juni 2016, 20 Uhr
von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Wichtiger Ausgangspunkt dieses Stücks ist eine Bühnenbildidee von Bert Neumann († 2015), nach der er das Bühnenbild einer Antigone-Inszenierung von Bertolt Brecht als Readymade auf die Zürcher Pfauenbühne zurückbringt.
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Theater Neumarkt

Entertainement

11. Juni 2016, 20.00 Uhr
von Talking Straight, Regie: -- (Kollektiv)
Talking Straight ist ein Berliner Performance-Kollektiv, das mit einer frei erfundenen Sprache spielt – der sogenannten «Fremdsprache». In dieser Sprache werden Rituale und Formen des öffentlichen Lebens simuliert und ins Absurde getrieben.
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Pfauen

Nathan der Weise

14. Juni 2016, 20 Uhr
von Gotthold Ephraim Lessing, Regie: Daniela Löffner
Lessing appelliert in seinem Aufklärungsdrama an den Frieden zwischen den Religionen und kritisiert die Gewalt der Religion. Er verlegt sein Stück ins 12. Jahrhundert, in das von Muslimen besetzte Jerusalem. Der Jude Nathan hat seine Familie verloren. Sie wurde von Christen ermordet.
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